5 Merkmale für gutes Webdesign

18.01.2023 | Web Design

So erkennst du gutes Webdesign

Im Internet gibt es so viele verschiedene Websites, dass es schwer sein kann, die Qualität einer Website zu beurteilen. Doch keine Sorge, wir sind hier um dir zu helfen! In diesem Artikel wirst du erfahren, worauf du achten solltest, wenn du eine Website beurteilst. Wenn du das tust, solltest du zuerst ihr Design und ihre Benutzerfreundlichkeit in Betracht ziehen. Eine gute Website sollte ein ansprechendes Design haben und leicht zu navigieren sein. Sie sollte auch alle wichtigen Informationen enthalten, die du suchst – und das mit wenig Scrolls oder Klicks.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, die du bei der Beurteilung einer Website berücksichtigen solltest, ist ihre Glaubwürdigkeit. Die Besucher prüfen oft, ob die Website, die besucht wird, vertrauenswürdig ist, bevor weitere Interaktionen geschehen. Wir haben für dich eine Checklist aufgebaut, mit dessen Hilfe du beurteilen kannst, was deine neue Homepage leisten muss oder ob deine existierende Website vielleicht eine Erneuerung vertragen könnte.

Merkmale für gutes Webdesign

1. Die Bedeutung von Webdesign

Die Bedeutung von Webdesign ist nicht zu unterschätzen. Ein ansprechendes und professionelles Webdesign kann dazu beitragen, dass eine Website erfolgreich ist. Ein schlechtes Webdesign hingegen kann dazu führen, dass eine Website weniger erfolgreich ist oder sogar ganz scheitert. Die Bedeutung von Webdesign ist also entscheidend für den Erfolg einer Website. Umso wichtiger ist es, bei der Gestaltung einer Website auf ein gutes Webdesign zu achten. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass die Website erfolgreich ist.

2. Wie wirkt sich gutes Webdesign aus?

Gutes Webdesign hat viele positive Auswirkungen auf eine Website. Vor allem aber sorgt es dafür, dass die Website übersichtlich und intuitiv bedienbar ist. Das ist wichtig, damit die Besucher der Website ihr Ziel schnell und problemlos erreichen. Gutes Webdesign sorgt auch für ein positives Nutzererlebnis. Die Besucher sollen sich auf der Website wohlfühlen und gerne wiederkommen. Dafür ist es wichtig, dass die Website ansprechend gestaltet ist und einen klaren Aufbau hat.

Eine weitere wichtige Auswirkung von guter Gestaltung ist, dass die Website professionell wirkt. Eine schlecht gestaltete Website wirkt hingegen unprofessionell und lässt den Betreiber der Seite nicht seriös erscheinen. Insgesamt kann man also sagen, dass gutes Webdesign viele positive Auswirkungen hat. Es sorgt für eine übersichtliche und intuitiv bedienbare Website, vermittelt ein professionelles und vertrauenswürdiges Erscheinungsbild und führt zu mehr Besuchern und positiven Bewertungen.

3. Was macht ein gutes Webdesign aus?

3.1 Gutes Webdesign ist ansprechend und übersichtlich

Ein gutes Webdesign ist ansprechend und übersichtlich. Das Design muss die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen und ihn dazu bringen, sich mit der Website zu beschäftigen. Gleichzeitig sollte das Design aber auch nicht zu aufdringlich sein und die wichtigen Informationen auf der Website verstecken. Vor allem muss dass Design den Richtlinien deiner Corporate Identity folgen. Schließlich soll sich der User mit deinem Unternehmen identifizieren – nicht mit der Identität des Designers.

3.2 Gutes Webdesign ist intuitiv

Ein gutes Webdesign ist intuitiv. Das heißt, es sollte dem Betrachter möglich sein, sich auf der Website zurechtzufinden, ohne dass er sich erst eine Anleitung durchlesen muss. Die Navigation sollte klar und einfach sein und alle wichtigen Funktionen der Website sollten leicht zugänglich sein. Vor allem muss die Website klare und gute Kontraste aufweisen. Wenn deine Texte nur mit Anstrengung lesbar ist, wird der potenzielle Kunde nicht lange bleiben.

3.3 Gutes Webdesign ist responsive

Ein gutes Webdesign ist responsive. Das heißt, es sollte sich automatisch an die Größe des Bildschirms anpassen, damit es auf allen Geräten gut aussieht. Responsive Design ist heutzutage besonders wichtig, da immer mehr Menschen das Internet über ihr Smartphone oder Tablet nutzen. Das bedeutet auch, dass die Seite auf allen Geräten weitestgehend gleich aussehen muss. Dabei spielt es keine Rolle, ob der User einen PC, ein Macbook, ein Android-Smartphone oder ein iPhone nutzt.

3.4 Gutes Webdesign ist an deine Zielgruppe angepasst

Ein gutes Design spricht die Sprache der Zielgruppe und nicht die Sprache der Designer. Beim Design einer Website sollte man sich immer die Frage stellen: “Wie kann ich meine Website so gestalten, dass sie für meine Zielgruppe interessant und ansprechend ist?” Hierbei muss vor allem berücksichtigt werden, dass die Seite zweckdienlich bleibt: Wenn du dich selbst nicht zur Zielgruppe zählst, muss die Seite nicht exakt so aussehen, dass sie dich selbst anspricht (schließlich gehörst du nicht zur Zielgruppe). Ähnlich verhält es sich mit kreativen Ausschwankungen, die “der Kunst zuliebe” eingebracht wurden, aber keinem höheren Zweck dienen.

3.5 Gutes Webdesign ist suchmaschinenoptimiert

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist die Kunst, eine Website so zu gestalten, dass sie von Suchmaschinen wie Google oder Bing leicht gefunden werden kann. SEO ist wichtig, weil es dir hilft, mehr Besucher auf deine Website zu bringen. Neben bewährten Best Practices, wird es vor allem empfohlen, die SEO als dauerhafte Entwicklung anstatt als Einmal-Maßnahme zu sehen. Suchmaschinen wollen dauerhaft und regelmäßig gefüttert werden.

4. Fazit – Warum ist das alles so wichtig?

Das Webdesign deiner Homepage kann darüber entscheiden, wie erfolgreich deine Marke ist.
Das offensichtlichste Beispiel sind Webshops und Apps: Stelle dir vor, du willst ein Produkt kaufen, wirst aber durch komplizierte Navigationen, schlechte Filterung oder verkomplizierte Checkout-Prozesse davon abgehalten. Oder Der Shop sieht so “komisch” aus, dass dein Vertrauen gleich beim ersten Blick schwindet? Offensichtlich würdest du zweimal über den Kauf nachdenken.

Vor allem, wenn deine Homepage einem größeren Mehrzweck, wie beispielsweise einer Progressive Web App, dient, muss die Website makellos sein. Aufbau, Optimierungen und User-Flows müssen so gut angepasst sein, dass sie auf allen Geräten gleichermaßen funktionieren und zweckdienlich sind.

Ähnliches gilt jedoch auch für Unternehmensseiten und Portfolios:
Um ganz tief in die Klischeekiste zu greifen: Deine Homepage ist deine Visitenkarte im Netz. Sie dient potenziellen Kunden dazu, dein Unternehmen, deine Marke kennenzulernen. Deine Webseite ist oft dafür ausschlaggebend, ob diese potenziellen Kunden dir ihr Vertrauen schenken wollen, ob sie verstehen, welche Produkte oder Leistungen du anbietest und ob letztlich ein Geschäft zustande kommt.

 

 

Wer sagt das?

Joshua Hasenclever

Joshua Hasenclever

Der Inhaber und Gründer unserer Kreativagentur. Mit feinstem Gespür für Nischen und digitale Medien ist Joshua dein Ansprechpartner für Brand- und Contentstragie. Als Creative Director deines Projekts sorgt er dafür, dass deine Zielgruppe dich besser versteht.

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